Rhipsalis (Korallenkaktus) Pflege

In Brasilien, Süd- und Mittelamerika wächst die Rhapis in der Natur. Obwohl die Anlage auch in Florida eine lange Geschichte hat. Es gibt nur 60 Arten der Rhipsalis. Sie erkennen die Rhipsalis an ihren länglichen Blättern. Die Rhipsalis gehört zur Gattung der Kakteen und ist daher sehr pflegeleicht.

Wächst am besten bei mittlerem Licht

Benötigt Wasser einmal im Monat

Giftig

Luftreinigend

Wie pflegt man eine Rhipsalis (Korallenkaktus)?

Standort

Eine Rhipsalis kann an fast jedem Standort wachsen, von mittlerem Helligkeitslicht bis zum Halbschatten. Es wird empfohlen, direktes Sonnenlicht zu vermeiden, da dies den Blättern der Korallenkaktus schaden kann.


Bewässerung

Als Korallenkaktus besteht oft die verbreitete Meinung, dass er nicht viel Wasser zum Wachsen benötigt. Obwohl eine Rhipsalis Feuchtigkeit für trockenere Klimazonen oder Dürrebedingungen speichern kann, kann sie sicherlich nicht nur mit wenig Wasser überleben. Allerdings mag sie auch nicht in zu viel Wasser ertränkt werden.

Es ist am besten, eine Rhipsalis während der Wachstumsperiode, von Frühling bis Sommer, einmal im Monat zu gießen. Im Herbst und Winter sollte die Pflanze nur alle 3 Monate gegossen werden.


Pflanzennährstoffe

Als Kaktus ist eine Rhipsalis pflegeleicht und benötigt nicht viele Nährstoffe. Eine gute Pflanzennahrung, verdünnt auf die Hälfte der empfohlenen Stärke, kann jedoch eine schöne Ergänzung für Ihre Rhipsalis sein. Eine Düngung einmal oder zweimal im Jahr ist ausreichend.


Umtopfen

Das Umtopfen der Rhipsalis ist alle 2 Jahre notwendig. Durch das Umtopfen erhält die Pflanze neue Nährstoffe und mehr Platz für das Wurzelwachstum. Die luftigere Erde ist auch sehr gut für den Wasserfluss. Die beste Zeit zum Umtopfen ist im Frühling.


Temperatur

Die ideale Temperatur für eine Korallenkaktus, auch bekannt als Mistelkaktus, liegt normalerweise zwischen 15 und 24 Grad Celsius. Sie bevorzugt einen moderaten Temperaturbereich und kann leicht kühlere Bedingungen tolerieren.


Beschneiden

Ein regelmäßiger Schnitt einer Rhipsalis ist für ihr Wachstum nicht notwendig. Gelegentliches Zurückschneiden hilft jedoch, abgestorbene oder beschädigte Zweige zu entfernen, buschigeres Wachstum zu fördern und eine attraktive Form beizubehalten. Das Kürzen langer Blätter kann auch dazu beitragen, dass die Korallenkaktus eine kompakte Form behält.


Zusätzliche Tipps

Die Rhipsalis ist nicht übermäßig anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Sollte die Pflanze dennoch von Schädlingen befallen werden, können Sie Pestizide einsetzen. Allerdings können Pestizide das Ende der Pflanze bedeuten. Seien Sie daher vorsichtig.

Unsere Rhipsalis Pflanzen

Häufig gestellte Fragen zur Rhipsalis (Korallenkaktus)

Kann man eine Rhipsalis draußen platzieren?

Ja, das ist möglich. In den Sommermonaten kann die Korallenkaktus auf einer Terrasse oder einem Balkon im Freien platziert werden. Stelle sicher, dass du die Rhipsalis an ihre neue Umgebung gewöhnst. Die direkte Sonne kann die Blätter der Rhipsalis verbrennen.

Wie vermehrt man eine Rhipsalis?

Eine Korallenkaktus ist eine leicht zu vermehrende Pflanze. Du kannst einfach eines oder mehrere der Blätter abschneiden. Lasse die Blätter gut trocknen und lege sie dann in einen Topf mit Erde. Erfahre mehr darüber, wie man eine Rhipsalis vermehrt.

Wie bekommt eine Rhipsalis Woll- oder Schildläuse?

Wenn die Umgebung für eine Zimmerpflanze zu feucht ist, können Woll- oder Schildläuse auftreten. Das Gleiche kann auch bei einer Korallenkaktus passieren. Bei Befall mit Woll- oder Schildläusen sollte man weniger gießen.

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